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22.05.2024

Wie die Liquid Future Conference die Branche aufmischt!

Bert Jachmann und Alexandra von Quadt 2023 haben mit der LIQUID FUTURE Conference ein Event ins Leben gerufen, das die Szene aufmischen soll. Im September 2024 treffen dieses Jahr zum 2. Mal innovative Ideen auf mutige Visionen und verändern die Getränkewelt. Ob spannende Tastings, Startup Pitches oder direkte Feedbackrunden mit den Größen der Branche –die LIQUID FUTURE Conference am 4. September hat alles, um die Zukunft der Trinkkultur neu zu definieren. Nachhaltigkeit und Kreativität gehen hier Hand in Hand und machen die Liquid Future Conference zum Hotspot für alle, die in der Getränkewelt etwas bewegen wollen. 

Was hat euch dazu inspiriert, die Liquid Future Conference als Erweiterung des LIQUID MARKET ins Leben zu rufen, und welche Ziele möchtet ihr mit diesem Event in der Getränkeindustrie erreichen?

Bert Jachmann: Die Inspiration für die LIQUID FUTURE Conference kam aus unserem Wunsch, neue Getränkemarken zu fördern und die Getränkekultur zukunftsweisend, nachhaltig und innovativ zu gestalten, sowohl in Österreich als auch darüber hinaus. Unser Ziel ist es, Startups und kleineren Betrieben eine Plattform zu bieten, ihre Konzepte vorzustellen und direktes Feedback zu erhalten. Die LIQUID FUTURE Conference vernetzt junge Getränkemarken mit der Gastronomieszene sowie den Playern aus Handel und Vertrieb. Hier können die Teilnehmer ihre Getränke präsentieren und durch Tastings und Mixology-Showcases direktes Feedback von den Kunden einholen. Darüber hinaus bietet der LIQUID MARKET selbst die beste Plattform, um interessierte Endverbraucher zu überzeugen. Letztlich entscheidet der Gast über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts.

Wie profitieren Startups und andere Teilnehmer speziell von ihrer Teilnahme an der Liquid Future Conference?

Alexandra von Quadt: Startups und andere Teilnehmer profitieren auf vielfältige Weise von der LIQUID FUTURE Conference. Zum einen erhalten sie die Möglichkeit, ihre Konzepte einem breiten Publikum vorzustellen und wertvolles Feedback einzuholen. Zum anderen bieten wir eine einzigartige Vernetzungsplattform, die junge Getränkemarken mit der Gastronomieszene und den Akteuren aus Handel und Vertrieb verbindet. Durch Tastings können die Teilnehmer ihre Getränke direkt präsentieren und Feedback einholen. Das schafft eine direkte Verbindung zur Branche und - für diejenigen, die das 4-Tages Ticket buchen - zum Endverbraucher, der letztlich über den Erfolg eines Produkts entscheidet.

Was wünschst du dir als Bar-Urgestein für die Trink-Kultur in Österreich, Bert?

Bert Jachmann: Als langjähriger Barkeeper wünsche ich mir für die Trink-Kultur in Österreich mehr Mut und Vielfalt. Gäste und Kunden sollten neugierig auf neue Geschmackserlebnisse sein. Bars sollten als Orte der Innovation, Kreativität und des Mutes betrachtet werden, wo neue Ideen und Konzepte getestet werden können. Diese Offenheit und Experimentierfreude sind essenziell für die Weiterentwicklung der Trink-Kultur.

Wo siehst du die Liquid Future Conference in den nächsten fünf Jahren und gibt es Pläne, das Konzept international zu erweitern?

Bert Jachmann: In fünf Jahren sehe ich die LIQUID FUTURE Conference als den führenden Event für innovative Getränke. Wir planen, das Konzept über die Grenzen Österreichs hinaus zu tragen und eine integrative Plattform zu schaffen, die Startups aus aller Welt anzieht. Unser Ziel ist es, eine interessante Community aufzubauen, die nachhaltige und kreative Getränkekonzepte fördert und diese online vertreibt.

Nachhaltigkeit ist ein kritisches Thema in vielen Branchen. Welche Rolle spielen nachhaltige Praktiken und Innovationen bei der Gestaltung der Konferenz selbst?

Alexandra von Quadt: Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt für die Zukunft der Getränkeindustrie. Wir fördern Startups, die innovative und nachhaltige Lösungen anbieten. Innovation und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Durch die Unterstützung und Diskussion über nachhaltige Praktiken tragen wir dazu bei, die Zukunft der Getränkeindustrie positiv zu gestalten. Unsere Konferenz soll ein Beispiel für nachhaltige Innovationen sein und andere dazu inspirieren, ähnliche Wege zu gehen.

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